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Gröbenzell versteht sich als Gartenstadt. Trotz der hohen Bevölkerungsdichte mit rund 20.000 Einwohner auf geringer Fläche hat sich Gröbenzell seinen grünen Charakter bewahrt. Das ist vor allem den grünen Gärten mit vielen großen Bäumen zu verdanken. Leider hat sich in den letzten Jahren ein Trend entwickelt, der immer mehr Gartenbesitzer verleitet Gartenflächen mit Schotter zu belegen, statt die zu bepflanzen. Die Idee ist wohl, sich Arbeit zu sparen - etwa das Rasenmäher und den Sträucherschnitt. Die Erfahrung zeigt, dass das Gegenteil erreicht wird. Schließlich ist es nötig, z.B. Laub aus den Steinen zu entfernen. Zudem heizen sich Schottergärten im Sommer stark auf und versiegeln viel Fläche, weil sie in der Regel mit Folien unterlegt sind. Für die Ökologie bedeuten Schottergärten kleine Wüsten - keine Tiere, keine Pflanzen halten es dort aus. Auf Antrag der Grünen ist nun auch in Gröbenzell eine Freiflächengestaltungssatzung beschlossen worden, die diesen Trend stoppen soll. Auf Grundstücken, die neu bebaut werden, wird eine Begrünung bzw. Bepflanzung vorgeschrieben.
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